16. Februar 2015

Juni und Juli 1915




Am 21. Juni 1915 schickt Fritz Schilling diese
Feldpostkarte an seine Mutter:

Liebe Mutter!
Gesund und munter
sende Dir und Elschen
herzliche Grüße
Dein Sohn
Fritz



Dienstag, 1. Juni
Bree und Strutz ritten vormittags nach Chorzele und Flammberg. Gegen Mittag kam der Befehl, heute noch den anderen Trupp zu übernehmen. Feierten bei einem Achtel Schultheiß Bier Abschied. Dann ritt ich mit Masuck, welcher zum Vorratswagen kommt, nach Olszewka. Kneipte hier mit Wachtmeister, Maczijewski, Lowien und Barow und ritt dann nach Zelasna. Hier wurde ich schon erwartet. Zum Empfang war sogar ein Plakat mit „Herzlich Willkommen unserem neuen Korporal“ angebracht.

Mittwoch, 2. Juni
Jetzt muß man sich erst wieder einleben. Scheint aber ebenso ruhig hier zu sein, wie in Rachnyka.

Donnerstag, 3. Juni
Nach Olszewka gefahren zum Proviantempfang.

Freitag, 4. Juni
Milczewki fuhr nachmittags mit dem Rad nach Olszewka, holte Post und teilte mir mit, daß ich morgen, so früh wie möglich, nach Olszewka kommen soll, Apparate reparieren.
 
Sonnabend, 5. Juni
Ritt vormittags 7:00 Uhr nach Olzewka. Da mein linker Arm stark angeschwollen war, ging ich dort zur Krankenstube und wurde verbunden mit Alkoholumschlägen. Sollte die Anschwellung morgen stärker sein, so muß ich ins Lazarett. Der Leutnant war ganz erschrocken, daß ich wegkommen könnte. Ich mußte deshalb in Olszewka bleiben, um bei einer Verschlimmerung, sofort zum Arzt gehen zu können.

Sonntag, 6. Juni
Der Arm ist heute besser, aber immer noch geschwollen. Nachmittags machten wir auch innere Alkoholumschläge. Proviantzugführer Vorecht, sowie der Arzt, zwei Vizewachtmeister, Knigge und Maczewski und auch Lowien waren bei dem Gelage mit bei und alle hatten ziemlich genug. Dem Leutnant erzählte ich heute, daß ich mich nach der Türkei melden wollte.

Montag, 7. Juni
Heute wurde der Verband abgenommen. Ich blieb noch bis zum Abend in Olszewka und ritt dann nach Zelasna. Nachmittags war in Olszewka Konzert von den 33. ern. Von Els`chen heute ein Paket erhalten.

Dienstag, 8. Juni
Vormittags zur Station Waldhaus gegangen. Es ist jetzt sehr heiß und infolgedessen die Langeweile besonders unangenehm.

Mittwoch, 9. Juni
Nachmittags nach Olszewka zum Proviantempfang gefahren. Mußte dort noch Apparate reparieren und blieb über Nacht in Olszewka.

Donnerstag, 10. Juni
Als ich vormittags fortreiten wollte, sagte mir der Leutnant, dass ich Urlaub einreichen könnte, was ich sofort tat. Abends gegen 11:00 Uhr, teilte mir der Leutnant mit, daß der Urlaub genehmigt sei und ich morgen fahren kann. Mit Fahrt sechs Tage. Nun wurde noch schnell alles zusammengepackt, um wenigstens etwas schlafen zu können.

Freitag, 11. Juni
Früh ½ 5 Uhr ritt ich mit Warkall nach Olsjewka. Von dort um 6:00 Uhr mit der Förderbahn nach Flammberg, zusammen mit Zielankowski und Jäntsch. Von Flammberg konnten wir mit einem Auto der Division nach Willenberg fahren, wo wir gegen 10:00 Uhr eintrafen. Mußten bis 2:40 Uhr nachmittags warten, um dann mit der Eisenbahn nach Ortelsburg, nach ein paar Minuten weiter nach Allenstein zu fahren. Hier trafen wir gegen ½ 6 Uhr ein. Da erst 8:55 Uhr abends der D-Zug nach Berlin ging, benutzten wir die freie Zeit, um etwas zu Essen und ein paar Schoppen zu trinken.
 
Sonnabend, 12. Juni
Kurz nach 6:00 Uhr morgens, langten wir in Berlin an. Rasch gings zur Elektrischen und bald war ich zu Hause, wo dir Freude über mein unerwartetes Erscheinen natürlich sehr groß war. Besuchte Fräulein Buchholz bei Wertheim und rief von hier Tante Emilie an. Vormittags noch bei den Großeltern gewesen, nachmittags zu Bürgers und Sobbe. Abends kam Tante Emilie zu uns und blieben wir einige Stunden zusammen. Dann war ich zur Mädchen Abteilung des V.T.V. = Vorstädtischer Turn - Verein, traf hier Winzer und Lehmann, später bei den Lehrlingen, wo Schulte, Jänner und Wolff sen. waren.  
Gingen zusammen etliche Schoppen trinken und blieb mit Schulte und Jänner bis 1:00 Uhr zusammen. (Nachmittags noch bei Birkholz gewesen).

Sonntag, 13. Juni
Vormittags zu Lentz, dann zu den Großeltern. Als ich nach Hause kam, war Erich Staacks in Uniform da. Ich ging nachher noch seine Eltern besuchen. Abends nach Schönholz hinausgefahren.

Montag, 14. Juni
Vormittags zu Siemens hinausgefahren. Dann Unter Den Linden und das Zeughaus besucht, kam nachmittags gegen 4:00 Uhr nach Hause. Ging noch Familie Schulte besuchen und dann nach Brauerei Pfefferberg, wo Tante Emilie und Bürgers hinkamen, auch Herr Schulte. Saßen bis gegen 12:00 Uhr zusammen, um dann nach Kaffee Vier Jahreszeiten zu gehen. Um 1:00 Uhr ging es dann nach Hause, d.h. Tante und Onkel Bürger setzten wir in eine Elektrische, während Herr Müller und Grete und ich mit Lotten gemeinsam nach Hause schlenderten. Bei Bürgers sollte ich erst noch bleiben, ging aber doch nach Hause und war früh ½ 4 Uhr dort.

Dienstag, 15. Juni
Vormittags zum Kirchhof gefahren, Vaters Grab besucht. Von dort nach der Landsberger Allee. Erst bei der Brauerei Patzenhofer Mittag gegessen, dann auf dem Georgenkirchhof das Grab von Georg Jahn und Frau Buchholz besucht. Danach bei Wertheim große Einkäufe gemacht. Besuchte noch Hirschfelds und ging dann mit Tanten zum „Prälaten“, wo auch Bürgers hinkamen. Saßen dort bis kurz vor 11:00 Uhr, dann gings rauf zum Bahnhof. Zielankowski war mit seiner Frau auch schon hier. Bald fuhr der D-Zug ein. Nachdem ein guter Platz gefunden war, wurde kurz Abschied genommen und bald sausten wir dem Kriegsschauplatze wieder zu.


„FH Friedhof Georgen“ von Achim Raschka - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons http://commons.wikimedia.org/wiki/File:FH_Friedhof_Georgen.JPG#mediaviewer/File:FH_Friedhof_Georgen.JPG






Der Eingang zum Georgenfriedhof, auf dem Georg begraben war, heute. 















Mittwoch, 16. Juni
Früh ½ 9 Uhr Ankunft in Allenstein. Weiter über Ortelsburg nach Willenberg. Ankunft gegen Mittag. Erst mit Wagen, dann mit Förderbahn über Flammberg, nach Olszewka gefahren. Nach 7:00 Uhr abends dort angekommen. Nach 8:00 Uhr fuhr ich von hier weiter nach Zelasna.

Donnerstag, 17. Juni
Nichts Besonderes.

Freitag, 18. Juni
Nach Olszewka zum Empfang gefahren.

Sonnabend, 19. Juni
Bauten unsere Station nach unserm Unterstand um, gleichzeitig Klappenschrank eingebaut. Nachmittags zum Fernsprechergeräte Empfang wieder nach Olszewka gefahren.

Sonntag, 20. Juni
Der Leutnant mit dem Wachtmeister war heute hier. Wir sollen jetzt Rawki und Krukowo mit besetzen.

Montag, 21. Juni
Heute kommt der Wachtmeister löhnen, gleichzeitig gab es Kontributionsgelder (20,15 Mark). Dann holte er von Krukowo den einen Fernsprechzug ab, welche mit Russenwagen (Zigeunerwagen) hier ankamen.

Dienstag, 22. Juni
Gegen Mittag mit meinem alten Trupp nach Olszewka gefahren. Hier wurde der ganze Zug abgeknipst. Außer dem Leutnant, Wachtmeister, Maczijewski und mir, blieben nur noch ein paar Mann zurück, während der Zug zum Generalkommando kommt.

Mittwoch, 23. Juni
Heute kam der Leutnant her. Ich ritt mit ihm nach Rawki. Als ich zurück kam, fühlte ich mich nicht wohl und legte mich lang.

Donnerstag, 24. Juni bis Sonntag, 27. Juni
Lag jeden Tag, hatte ziemlich starke Leibschmerzen und später Durchfall. Am 27. Juni kam zufällig ein Assistenzarzt der Artillerie hier her. Er untersuchte mich und stellte Typhusverdacht fest, ließ mich deshalb sofort in ein Lazarett bringen. Abends langten wir in Olszewka an, wo ich isoliert untergebracht wurde.

Montag, 28. Juni bis Mittwoch, 7. Juli
Am ersten Tag im Lazarett wurde mir Blut abgezapft und zur Untersuchung abgesandt. Lag die ersten vier Tage ganz allein. Kam dann, da sich der Typhusverdacht nicht bestätigt hatte, in eine andere Stube, wo mehrere lagen.
Am 4. Juli konnte ich das erste Mal aufstehen. Am 7. Juli wurde ich entlassen, soll mich aber noch schonen. Leider konnte ich keinen Erholungsurlaub erhalten, da es zur Zeit keinen gibt. Langte dann gegen Abend in Zelasna wieder an.

Donnerstag, 8. Juli
Vormittags und nachmittags im Walde gewesen, mit Unteroffizier Henkel. Blaubeeren gesucht.

Freitag, 9. Juli
Ließen uns heute ein paar Flaschen Wein besorgen und tranken denselben gemütlich aus. Um 10:00 Uhr abends kam der Befehl, dass unser Bauwagen um ½ 3 Uhr in Olszewka sein muß.

Sonnabend, 10. Juli
Früh 1:00 Uhr fuhr Warkall los mit dem Bauwagen. Zunächst nach Olszewka und dann mit den anderen zusammen nach Willenberg.

Sonntag, 11. Juli
Heute langte Warkall mit unserem neuen „Bauwagen“ hier an.

Montag, 12. Juli
Nach Olszewka gefahren, Geschirre neu empfangen. Auch erhielten wir neue Vorderpferde, ziemliche Klepper.

Dienstag, 13. Juli
Heute kommt durch, dass wir Abrücken. Es ist nur noch nicht genau raus, wann.

Mittwoch, 14. Juli
Früh ½ 1 Uhr rückten wir von Zelasna nach Parziaki. Bauten hier den Klappenschrank ein, sowie tagsüber mehrere Teilnehmeranschlüsse. Neuen Fahrer (Coyzperman ) erhalten.

Donnerstag, 15. Juli
Ritt früh zunächst nach Rawki, Apparate in Ordnung bringen, desgleichen Batterien.
Dann weiter nach Krukowo und zurück nach Parziaki.

Freitag, 16. Juli
Die Russen haben sich vor uns zurückgezogen. Früh 4:00 Uhr, erhielten wir Befehl zum Leitungsbau. Ich baute von Parziaki über Cierpienta (vollständig zerschossen) durch unsere und die russischen Stellungen (hier lagen haufenweise Russen, teilweise ganz eingefallen und schwarz), bis nach Olszewka. Von hier baute Fleischer nach Baranowo. Gebaut 12 km.

Sonnabend, 17. Juli
Früh zur Strasse nach Baranowo gefahren. Dort an die Leitung Baranowo – Parziaki angeschaltet und gebaut über Majdan nach Garzyska. Ankunft gegen 1:00 Uhr. Abends Abmarsch bis zur Anschaltstelle und Abbau der Leitung nach Parziaki. Zunächst bis Orzel. Hier blieben wir über Nacht. Gebaut 6 km, abgebaut 1 ½ km.

Sonntag, 18. Juli
Früh 7:00 Uhr angefangen mit Abbau nach Parziaki. Vier Kilometer vor Parziaki erhielt ich Bescheid, nicht mehr abzubauen, da das Generalkommando die Leitung braucht, und ich wieder aufbauen mußte. Es kam auch bald Lowien, welcher weiter baute. Wir blieben in Parziaki über Nacht. Abgebaut 10 km.

Montag, 19. Juli
Früh 6:00 Uhr sollten wir abbauen nach Budi Przysieki, dann kam aber der Befehl, vorläufig noch nicht abzubauen.

Dienstag, 20. Juli
Früh angefangen mit Abbau. Erst die Leitung Olszewka – Parziaki und Parziaki – Baranowo durchverbunden. Dann 2 km im Ort abgebaut. Danach die Leitung nach Budi Przyieki abgebaut, 10 km, darauf die Leitung nach Gracziska – Wolka an der Hauptstrasse durchverbunden und die 2 km nach Budi Przyieki noch abgebaut. Nun nach Gracziska abgerückt und Station besetzt. Abgebaut 14 km. 

Mittwoch, 21. Juli
Um 7:00 Uhr angefangen abzubauen in Richtung Wolka, 9 km. Zurückgekehrt nach Gracziska. Gegen Abend kam Befehl zur Division nach Ostrowy zu rücken. Marschierte heute noch über Ruzieck nach Rzaniow.

Donnerstag, 22. Juli
Vormittags abmarschiert über Nowaja Wjest nach Ostrowy. Hier blieben wir.

Freitag, 23. Juli
Richten heute unseren Wagen ein und haben Stationsbesetzung, als der Befehl kommt, abzurücken nach dem Gefechtsstand der Division. ½ 8 Uhr rückten wir ab über Shebry Ghimki – Shebry Sztarowyohs, davon 3 km südöstlich zur Höhe 111.
 
Sonnabend, 24. Juli
Früh traf der Divisionsstab hier ein. Bald setzte lebhaftes Artilleriefeuer von uns ein und die Infanterie bereitete sich zum Übergang über den Narew vor. Gegen Morgen waren auch etliche Kompanien rüber. Das Artilleriefeuer der Russen war verhältnismäßig schwach.

Der Narew ist ein Fluss zwischen Polen und Weißrussland. Am 24. Juli werden die Festungen Rozan und Pultusk am Narew von deutschen Truppen erobert und der Fluß überschritten.Im August wird die Stadt Ostrolenka besetzt.
Diercke Weltatlas, Georg Westermann Verlag 1973




Sonntag, 25. Juli
Sind noch auf Höhe 111 und besetzen die Station. Abends gibt der Leutnant den Befehl zum Bauen. Mit fünf Mann bauten wir über Dobrolenka – Staraja nach Matyki zum Gefechtsunterstand der 44. Division. Als wir hier ankamen, war die Leitung schon entzwei. Beim Zurückgehen fanden wir die Stelle, wo sie durchgerissen war und brachten sie in Ordnung. Bis auf die Haut durchnäßt, langten wir beim Divisionsstand an, gegen ¼ 2 Uhr morgens. Bei der Rückfahrt von Schrappnells beschossen. Gebaut 3 km.

Montag, 26. Juli
Vormittags 4:00 Uhr kam Befehl zum Abrücken. Blieben bald mit unserem Wagen im Schlamm stecken, mussten alles abladen und mit vieler Mühe brachten wir ihn raus.
Inzwischen ging der Leutnant mit zwei Mann nach Matyki und baute bis Dusji. Bald kam er zurück, holte noch zwei Mann und Kabel, während wir hier warten sollten. Er baute dann weiter bis zum Gefechtsstand in Maly. Zwei Mann ließ er hier im Schützengraben zurück. Gegen 4:00 Uhr kam der Leutnant zurück und sagte uns, daß wir zurückkehren sollten zur Höhe 111. Saßen hier gegen Abend und wollten gerade unsere Zelte aufschlagen, als nur 15 Meter von uns entfernt, ein Brummer einschlug. Trotzdem sehr viele Leute und Pferde sich dort befanden, richtete er keinen Schaden an. Noch mehrere Brummer kamen, glücklicherweise alle weiter entfernt.

Dienstag, 27. Juli
Gegen 10:00 Uhr Abmarsch mit dem Trupp nach Dobrolenka – Sytaraja. Lagen hier bis gegen Abend. Als der Leutnant kam, wollte er über den Fluß bauen, bloß über das "Wie" war er sich wohl noch nicht einig. Trupp Chudziak war auch eingetroffen und blieb in Dobrolenka. Unter Zurücklassung des Wagens, ging ich mit meinem Trupp zum Gefechtsstand nach Waike, wo wir gegen 11:00 Uhr eintrafen und gegen das Strichfeuer der Infanterie einigermaßen gedeckt waren.
 
Mittwoch, 28. Juli
Im Stroh liegend und halb und halb schlafend, weckte uns der Leutnant um 2:00 Uhr und fragte, wie es mit dem Rüberbauen ist. Nach vielen Hin und Her, wollte ich freiwillig mit einem Mann die Leitung über den Fluß bauen. Auch der Leutnant wollte mit rüber kommen, ließ es aber nachher doch sein. Im Infanteriefeuer ging es dann mit drei Mann zur Fähre. Der Leutnant war inzwischen zurückgeblieben, ihm schien es doch zu gefährlich zu sein. Mit Bullemer legte ich das Kabel über den Fluß, während Kipf und Priebe nach Gefechtsstand Weike zurückbauten. Glücklich kamen wir hinüber und konnten die Leitung zur Fernsprechstelle des Infanterie Regiments hinlegen. Hatten auch tadellose Verständigung. Den ganzen Tag saßen wir nun in einem Loch von 1 ½ Meter mit sechs Mann. Fortwährend platzten Schrappnells über uns, auch Infanterie Geschosse sausten über uns, ohne Unterbrechung, hinweg. Abends kehrte ich dann mit Bullemer nach Dobrolenka zurück, wo wir glücklich, wenn auch naß, anlangten. Nach 12.00 Uhr. Gebaut 2 km.

Donnerstag, 29. Juli
Unser Kabel ist im Fluß entzwei, wahrscheinlich durch ein Ponton entzwei gefahren. Die Infanterie legte abends, mit dem zurückgelassenem Kabel, eine neue Leitung über den Fluß. Kabel war entzwei geschossen.
 
Freitag, 30. Juli
Stationsbesetzung in Dobrolenka.
Sonnabend, 31. Juli
Abends zur Höhe 111 geritten, Proviant abgeholt.

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